Diese Hörbuch dokumentiert die Auseinandersetzung des Autors mit der Corona-Pandemie.
Ursprünglich von der Annahme ausgehend, dass es sich um eine Naturkatastrophe handelt, wurde für den Autor zunehmend klar, dass es sich hier um eine gezielt inszenierte Krise handelt, um dem Geschäftsmodell Infektionskrankheiten und Massenimpfungen weltweit zum Durchbruch zu verhelfen.
Im Namen der Gesundheit wird in einer unheilvollen Allianz von Macht und Geld die Menschheit ein weiteres Mal systematisch traumatisiert, als gäbe es nicht schon genügend Gewalt, die sich die Menschen gegenseitig antun.
Der Autor versteht sich als Teil der wachen Weltbevölkerung, die dieses Spiel immer mehr durchschauen und auf Dauer nicht mitmachen werden.
Freiheit, Wahrheit und konstruktives gesellschaftliches Zusammenleben gehören zusammen.
Ein Liberalismus, der es den Reichen erlaubt, die Armen zur Verfügungsmasse ihres Profitstrebens zu degradieren, wird auf Dauer ebenso scheitern wie eine politische Diktatur, welche die Masse der Menschen zu kontrollieren, zu überwachen und nach ihren Vorstellungen zu erziehen versucht.
Es ist letztlich der ungeheure Schmerz, der in dieser Menschheit sich bereits angestaut und diese jenseits von politischen Ausrichtungen und individuellen Lebensentwürfen und von Täter- und Opfersein verbindet.
Wenn jeder auf seine Weise seinem unterdrückten Schmerz Ausdruck verleiht, gibt es eine Chance für eine bessere neue Normalität.
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1 Bewertung für Die Pandemie der Unmenschlichkeit
Ein sehr gutes Buch!